Wir über uns

 

Die Arbeit

 

Die Droge 70 führt seit 1970  Suchtvorbeugung durch und entwickelt sie weiter. Inzwischen hat sich in der Suchtvorbeugung durchgesetzt, möglichst frühzeitig zu beginnen. In den vergangenen Jahren hat die DROGE 70 eine Vielzahl von unterschiedlichen Veranstaltungen durchgeführt. In dieser Zeit hat eine inhaltliche und methodische Entwicklung stattgefunden und findet auch weiterhin statt. Nach Abschreckung und reiner Informationsvermittlung steht heute die Auseinandersetzung mit eigenen Bezügen neben der Information im Mittelpunkt unserer Arbeit.

 

Darüber hinaus verdeutlichen aktuelle Trends und Entwicklungen die Notwendigkeit, parallel hierzu Neues zu entwickeln. Die DROGE 70 hat dem von jeher Rechnung getragen. Zur Zeit geschieht dies unter anderem in den Bereichen „Prävention im Kindergarten“ und „Prävention in der Grundschule“. Neben der konkreten Entwicklung, Planung, Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung einzelner Veranstaltungen arbeitet die DROGE 70 in einer Reihe von Fachgremien wie Arbeitskreisen, Fachgruppen und Fachausschüssen mit, um auf diesem Wege die inhaltliche und strukturelle Präventionsarbeit weiter voranzutreiben.  

 

 

 

Die Kompetenz

 

Die MitarbeiterInnen der DROGE 70 kommen aus pädagogischen Berufen mit größtenteils abgeschlossenem Studium. Sie haben Erfahrungen und Kenntnisse in der Suchtprävention sowie der Jugend- und Erwachsenenbildung.

 

Alle MitarbeiterInnen durchlaufen eine Ausbildung zur Suchtpräventionskraft im Rahmen des Seminarkonzeptes zur Suchtvorbeugung in Schleswig-Holstein. Dieses in Deutschland vorbildliche Fortbildungskonzept wird von der Landesstelle gegen die Suchtgefahren (LSSH) in Zusammenarbeit mit der DROGE 70 und anderen regionalen Präventionsträgern im Rahmen eines landesweiten Arbeitskreises getragen und gestaltet.

 

Regelmäßige Teamtreffen, Fortbildungen und Supervision  innerhalb der DROGE 70 garantieren einen hohen Standard an gruppenpädagogischer Kompetenz und an Fachwissen in der Arbeit. Neue MitarbeiterInnen durchlaufen ein mehrstufiges Ausbildungs- und Hospitationsprogramm, bevor sie in das Team aufgenommen werden können.

 

Die Seminare und Einzelveranstaltungen werden durch quantitative und qualitative Auswertungsmethoden evaluiert, deren Ergebnisse in den Entwicklungsprozess eingehen. Dies und die regelmäßige Reflektion der eigenen Tätigkeit innerhalb des Teams durch die oben genannten Treffen, Supervision und Fortbildungen ermöglichen Präventionsarbeit auf der Basis neuester fachlicher Erkenntnisse und gruppenpädagogischer Erfahrungen. Die Droge 70 gehört heute zum Institut für Prävention und Kommunikation ( ipk )..
 

DROGE 70

An der Marienkirche 5
24768 Rendsburg
Tel: 04331 28088
Fax: 04331 55730
aktiv@droge70.de
www.droge70.de

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